Der Ring - Ein Festival
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Festivalpremieren 23/24
‹Der Ring des Nibelungen› in der Spielzeit 24/25
‹Der Ring des Nibelungen› ist auch in der Spielzeit 24/25 wieder auf der Bühne zu sehen. Inklusive zwei Zyklen im Mai und Juni:
Zudem ist mit ‹Der Yopougon-Ring Vol. 2› die Fortsetzung der transkulturellen Auseinandersetzung mit Wagners ‹Ring› zu sehen
Musikalische Einführung mit Jonathan Nott
Zusammen mit Musiker:innen des Sinfonieorchesters Basel führt der ‹Ring›-Dirigent Jonathan Nott in die musikalischen Strukturen ein und stellt die wichtigsten Leitmotive vor.
Ansi entführt den Ring
Der ‹Ring› in Kurzform: Ansi Verwey stellt den Opern- Zyklus am Klavier vor. Eine One-Woman-Show für alle, die Wagner lieben, hassen, kennen oder entdecken möchten.
Vor der Premiere
In einer Einführung mit anschliessendem Besuch einer Endprobe gibt das Regieteam Einblick in die Neuinszenierungen von ‹Das Rheingold› und ‹Die Walküre›.
Weia! Waga! Nebengeräusche zum ‹Ring›
Als Göttervater Wotan realisiert, dass ihn das Recht des Stärkeren langweilt, nimmt er ein Stück Wurzel und schnitzt neue Gesetze hinein. Dies führt zu folgenschweren Diskussionen über Macht, Geld, Geschlecht und Zugehörigkeit.
Ausgehend von Fragen, die die Protagonist:innen beschäftigen, diskutieren der Basler Regisseur und Performer Marcel Schwald und der Dramaturg Jonas Gillmann mit eingeladenen Gästen über ausgewählte Momente aus dem ‹Ring›. Künstler:innen des Festivals und weitere Gäste sprechen darüber, wie sie sich mit ihrer eigenen Arbeit in gesellschaftliche Diskurse einbringen. Musikalische Interventionen von Les Reines Prochaines.
- Marcel Schwald
- Jonas Gillmann
- Henri Michel Yéré – Historiker und Diversity-Beauftragter u.a. bei Novartis und Kaserne Basel
- Jörg Scheller – Kunsthistoriker, Kraftsportler und Metal-Musiker
- Mascha Madörin – Ökonomin
- Leandra Bias – Politologin und Anti-Feminismus Forscherin
- Les Reines Prochaines