Drei Protagonist:innen. Ein Raum. Ein paar alltägliche Objekte, die nicht zusammenhängen. Hier gibt es nicht nur eine Handlung, sondern mehrere rätselhaft überlagerte Perspektiven. ‹Telling Stories› erzählt vom Akt des Erzählens. Durch die wiederkehrende Verschachtelung von körperlichen und textlichen Bild-Beschreibungen schwebt ‹Telling Stories› im unendlich reichen Spielraum zwischen Erkenntnis und Bedeutung. In dieser Vielfalt, traumhaft und einladend offen, ist für Darstellende und Publikum alles möglich. Und alles hat Sinn. Der Schweizer Choreograph Fabrice Mazliah zeigt im Januar das gefeierte ‹Telling Stories› und im April eine für das Ballett Basel massgeschneiderte Uraufführung.