Die Dreigroschenoper
Schauspiel
Musik von Kurt Weill
Stückinfo
Wiederaufnahme 24/25
Die Schar Brechts bevölkern in der Spielzeit 24/25 wieder die Bühne.
Künstlerisches Team
- Inszenierung – Antú Romero Nunes
- Musikalische Leitung – Sebastian Hoffmann
- Bühne – Florian Lösche
- Kostüme – Victoria Behr
- Lichtdesign – Benjamin Zimmermann
- Dramaturgie – Matthias Günther, Angela Osthoff
Besetzung
- Mackie Messer – Sven Schelker
- Spelunken-Jenny – Elmira Bahrami
- Brown, Polizeichef – Thomas Niehaus
- Lucy, Browns Tochter – Cécilia Roumi
- Jonathan Jeremiah Peachum – Jörg Pohl
- Celia Peachum, seine Frau – Barbara Colceriu
- Polly Peachum, deren Tochter – Aenne Schwarz/ Sheila Bluhm
- Filch, Smith – Paul Schröder
- Bandleaderin und Trompete – Anita Wälti
- Klavier – Ludovic Van Hellemont
- Schlagzeug – Mikołaj Rytowski
- Gitarre, Banjo – Rasmus Nissen
- Reed – Charlotte Lang
- Reed – Lennard Fiehn/ Raphael Skoda
- Posaune – Ferdinand Silberg
- Kontrabass – Aleksander Gabryś
Pressestimmen
«Nunes' Dreigroschenoper ist eine Hommage an Brecht. Virtuos gespielt, temporeich mit klugem Witz. Kurz: ein grosser Spass, den das Basler Publikum an der Basler Premiere mit viel Gelächter feierte.» - SRF
«Dabei ist dieser Sound doch mindestens so gut wie der Sprechtext, wenn Weill da die Klassik einmal quer durch die Harmonien des Jazz zieht, Marsch und Schlager parodiert und bei der Tanzmusik die Rhythmen abkupfert. Das Ensemble transportiert diese Stimmungen gewissenhaft, spielt nicht auf Risiko, sondern auf Exaktheit.» - bz Basel
«Episches Theater nennt man diese Art von Schauspiel, bei dem gespielt und erzählt wird, und einer seiner Pfeiler sind die Verfremdungseffekte, die Regisseur Antu Romero Nunes brilliant auf die Spitze treibt.» - BaZ