4.48 Psychose
Schauspiel
Schauspiel
Von Sarah Kane
Stückinfo
Eine Stimme redet sich durch die Nacht. Und kreist mit der Klarsicht einer vom Leben und Tod gleichermassen Gefährdeten um den eigenen Abgrund. Der fünfte und letzte Text der britischen Dramatikerin Sarah Kane, die sich 1999 das Leben nahm, analysiert hellsichtig die eigene Verzweiflung, ist Lebensanklage, Liebesbrief, Therapie und Gebet in einem. Elias Perrig inszeniert «4.48 Psychose» mit Katka Kurze als vielstimmige Solosymphonie. Nach 4.48 Uhr ist alles gesagt.
- Regie - Elias Perrig