Tagebuch eines Verschollenen
Oper
Oper
Liederzyklus für Tenor, Alt, Frauenstimmen und Klavier von Leos Janácek
Stückinfo
Schweizer Erstaufführung
Die anonym verfassten Gedichte "Tagebuch eines Verschollenen" - die Liebe eines Bauernsohns zu einer Zigeunerin, sein Entscheidungskampf zwischen gesellschaftlicher Akzeptanz und 'gesetzlosem' Eros inspirierten den tschechischen Komponisten Leos Janácek zu einem expressiven Liederzyklus, den der junge Regisseur Udo van Ooyen als musikalisches Kammerdrama für die Kleine Bühne des Theater Basel inszeniert hat.
Premiere
5. April 1998
- Musikalische Leitung - Wolfgang Götz
- Regie - Udo van Ooyen
- Ausstattung - Stefanie Pasterkamp
- Dramaturgie - Ute Haferburg
- Regieassistenz - Miriam Osiander
- Inspizienz - Barbara Tacchini
Besetzung
- Tenor - John Cogram
- Alt - Barbara Sutter
- Sprechstimme - Tanja von Oertzen
- Piano - Wolfgang Götz
- Der Damenchor des Theater Basel