END-SPIELE 5 ‹Spiel›
Schauspiel

END-SPIELE 1-13
Spartenübergreifendes Projekt mit Texten von Samuel Beckett

Stückinfo

END-SPIELE nimmt die Herausforderung der späten Beckett-Texte an. Regisseure, die in den vergangenen Spielzeiten ihre Regiehandschrift am Theater Basel hinterlassen hatten, die mit den Künstlern und Darstellern der Oper, des Schauspiels und des Balletts gearbeitet hatten beschäftigten sich mit den teilweise kurzen Texten von Samuel Beckett. Texte, die sich mit der End-Situation der Individualität beschäftigen, aber auch mit der Ent-Grenzung des Menschen, was sein intellektuelles und selbstreflexives Fassungsvermögen betrifft.

Die Regisseure der verschiedenen Sparten suchten sich ihre Räume im und um das Theater, sie erforschten ein Haus auch auf seine Möglichkeiten hin, so dass der Theaterbesucher Orte kennenlernen konnte, die er bis dahin nicht gesehen hat. Probebühnen, Treppenhäuser, Kellerräume und Passagen boten sich der Phantasie an.

Die Präsentation der einzelnen, oft sehr kurzen Texte war über die ganze Spielzeit verteilt.

Premiere

27. Februar 1993