Verwandlung – Teshigawara
Ballett
Originalkompositionen von Tim Wright und Saburo Teshigawara, sowie Musik von Arcangelo Corelli, Tomaso Albinoni, Wolfgang Amadeus Mozart, Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow, Franck Cesar und Pavel Chesnokov
Stückinfo
Künstlerisches Team
- Choreographie, Bühne, Licht, Kostüm – Saburo Teshigawara
- Choreographische Mitarbeit – Rihoko Sato
- Originalkomposition – Tim Wright, Saburo Teshigawara
- Chorleitung – Michael Clark
- Lichtmitarbeit – Sergio Pessanha
- Choreographische Assistenz – Ján Špoták, Maria Chiara Mezzadri, Javier Ara Sauco
‹Like a Human›
- Giacomo Altovino
- Feiza Bessard
- Eva Blunno
- Lydia Caruso
- Yaëlle Chassin
- Dayne Florence
- Sophie Flannery Prune Vergères
- Lisa Horten-Skilbrei
- Carlos Kerr Jr.
- Karat Kila
- David Lagerqvist
- Dario Minoia
- Stefanie Pechtl
- Jan Chris Pollert
- Anthony Ramiandrisoa
- Marina Sánchez Garrigós
- Rachelle Scott
- Oleg Stepanov
- Tana Rosás Suñé
- Andrea Tortosa Vidal
- Thalia Tulkens
- Jin Young Won
- Cheng-An Wu
- Ophelia Young
- Max Zachrisson
Pressestimmen
«In ‹Like a Human› reicht die musikalische Palette vom Barock über Mozart bis zu Rachmaninow und Tschesnokow, wirkt aber in keinem Moment beliebig. Musik und Tanz begleiten sich hier nicht einfach gegenseitig, sie verschmelzen in einer Vollkommenheit, wie man sie selten sieht.» - NZZ
«Teshigawaras Choreografien leben vom einzelnen Moment, von der einzelnen Bewegung und Geste und ihrer Wirkung auf die Zuschauerinnen und Zuschauer. Es werden keine grossen Geschichten erzählt, die Bewegung der Tänzerinnen und Tänzer im Jetzt, im Raum, in der Zeit, im Licht und im Klang ist zentrales Element seiner Choreografien. Wer dies erkennt, für den offenbart sich mit ‹Metamorphose› und ‹Like a Human› eine vollkommen neue Welt an Bewegungsqualitäten.» - Basler Zeitung
«Es ist das Zögern, das Zweifeln und die Entscheidungsfindung, die Teshigawara in diesem Werk erkunden will. Das gelingt: Diese mentalen Prozesse verkörpern die Tänzerinnen und Tänzer durch ihre Bewegungen so explizit, dass sie sich von den Zuschauerrängen aus nachfühlen lassen.» - BZ Basel
«Man verlässt den Saal mit einem tiefen Verständnis für die Unvollkommenheit menschlichen Daseins. Und das ist doch weit mehr, als man erwartet hatte.» - Online Merker